Corporate Inclusion

Vor dem Hintergrund einer rötlichen Backsteinmauer ragt von rechts ein Unterarm ins Bild. Auf der nach oben geöffneten Handfläche liegt ein so genanntes Faltmandala. Es ist zu einer Kugel geformt und besteht aus dünnen Drähten, die mit Perlen untereinander verbunden sind.

So stelle ich mir das inklusive Museum vor: Ganzheitlich arbeitend, ästhetisch gestaltet, zielsicher kommunizierend … von der Gesellschaft beeinflusst und die Gesellschaft beeinflussend!

Damit ein solcher Ort gelingt, ist es wichtig, die Zugangsfrage immer wieder neu zu stellen und ihre Beantwortung konkret und attraktiv zu kommunizieren.

Als Museumsberaterin und Mediatorin begleite ich Sie dabei, die Bedürfnisse Ihres (potentiellen) Publikums zu erfassen und ihre Erfüllung in ein dauerhaftes Teilhabe-Management zu übersetzen.

Lesen Sie gerne mehr zu Corporate Inclusion – meinem Ansatz eines ganzheitlichen Teilhabe-Managements für Museen.